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Daten auf Schatzsuche schicken: Exploratory Data Analysis erklärt

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Daten sind überall! Aber was verbergen sie? Exploratory Data Analysis, kurz EDA, hilft uns dabei, unsere Daten zu verstehen und verborgene Schätze zu entdecken.

Was ist EDA?

Stell dir vor, du bist auf dem Dachboden auf eine alte Schatzkiste gestoßen. Du weißt nicht, was drin ist, aber es könnte spannend sein! EDA ist ähnlich. Du hast Daten, aber du weißt noch nicht, was sie alles verraten können.

Mit EDA auf Schatzsuche gehen

Bei der EDA durchforstest du deine Daten auf verschiedene Weise. So kannst du interessante Muster und Zusammenhänge entdecken. Stell dir vor, du findest in der Schatzkiste alte Münzen, eine verstaubte Landkarte und ein verblasstes Foto. Du kannst vermuten, dass die Münzen und die Landkarte zusammen gehören und das Foto vielleicht den Ort zeigt, wo der Schatz versteckt ist!

Was macht man bei EDA?

  • Daten betrachten: Du schaust dir deine Daten genau an. Was für Zahlen sind da? Gibt es Text?
  • Zusammenhänge suchen: Gibt es Verbindungen zwischen verschiedenen Datenpunkten? Vielleicht beeinflussen sich manche Werte gegenseitig?
  • Muster entdecken: Wiederholen sich bestimmte Werte oder Abläufe in deinen Daten?
  • Fragen stellen: Je mehr du über deine Daten erfährst, desto mehr Fragen kommen dir in den Kopf.

EDA ist wie Detektiv spielen!

Du sammelst Hinweise und versuchst herauszufinden, was deine Daten erzählen. Mit diesen Erkenntnissen kannst du dann weitere Analysen durchführen oder deine Daten noch genauer sammeln.

Fazit:

EDA ist der erste Schritt, um deine Daten zu verstehen. Mit etwas Nachforscherarbeit kannst du wahre Schätze in deinen Daten entdecken!